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Nachhaltigkeits-Kultur

Reporting mit Impact

 

Die Agentur für nachhaltige Kommunikation und Martin Fritz Marketing Kommunikation konzipieren und gestalten Nachhaltigkeitsberichte, die auch gelesen werden. Mit umfangreichen Informationen und in einem ansprechenden Design. Für verantwortungsvolle Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen nicht nur ernsthaft kommunizieren, sondern diese auch glaubhaft, angemessen präsentieren wollen – als zukunftsorientierten Bestandteil der Corporate Kommunikation.

Ulrike Stöckle ist Gründerin der Nachhaltigkeitsberatung Agentur für nachhaltige Kommunikation (AfnK), die seit 13 Jahren mittelständische und große Unternehmen zu Nachhaltigkeitsstrategie, -reporting und -kommunikation berät. Zudem ist sie seit 2018 Herausgeberin des führenden Onlinemagazins ecowoman, welches zu einem nachhaltigen Lebensstil berät, und Pressesprecherin des World Summit Awards der vereinten Nationen Deutschlands.

Seit 1990 entwickelt und gestaltet Martin Fritz Marketing Kommunikation außergewöhnliche Kreativ-Lösungen für eine nachhaltig wirkende Unternehmenskommunikation. Mit nie versiegenden Enthusiasmus, bedingungslosem Qualitätsbewusstsein und umfassendem Know-how in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Gestaltung begeistert die Agentur ihre Kunden. Das Team hat für Fragen, Ideen und Wünsche immer ein offenes Ohr – auch wenn es um kleinste Details geht.

Warum ist das jetzt ein relavantes Thema für viele Unternehmen ?

 

Weil ab Januar 2024 die aktualisierte Berichtspflicht der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Kraft tritt und Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden werden in die Pflicht genommen, einen Nachhaltigkeitsbericht nach vorgegebenen Kriterien und Standards zu erstellen. Ein notwendiger Schritt für eine nachhaltigere Zukunft, jedoch stellt er so manches Unternehmen vor unbekannte Herausforderungen.

Geschäftsführende müssen sich spätestens dann fragen: Wie kann man Nachhaltigkeit im Business sinnvoll umsetzen und darüber hinaus auch glaubwürdig kommunizieren? Oder sich als Unternehmen ganz grundsätzlich auf den Weg machen, nachhaltig zu wirtschaften, um damit nicht nur an Arbeitgeberattraktivität zu gewinnen, sondern sich auch klare Wettbewerbsvorteile zu sichern und Kosten einzusparen? Gerade jetzt stehen viele Unternehmen unter Druck, ihre Geschäftsmodelle zu überarbeiten und diese nicht nur den geopolitischen Umständen anzupassen, sondern auch an gesetzliche Regularien wie zum Beispiel das Lieferkettenschutzgesetz, die Berichtspflicht oder eine CO₂-Bepreisung. Grundlagen hierzu liefern die aktuellen EU-Richtlinien und die nationalen Umsetzungen.

Die Nachhaltigkeitsexpertin macht Mut:

„Genau betrachtet, gibt es kein Unternehmen, das nicht in irgendeiner Weise nachhaltig handelt. Sei es im ökonomischen Bereich mit effizient gestalteten Prozessen, im ökologischen Bereich durch Einsparungen von natürlichen Ressourcen und Energie oder im sozialen Bereich, indem für gute Arbeitsbedingen gesorgt wird. Daher sind unsere Kunden oft erstaunt, wenn wir Ihnen die Ergebnisse unseres Status-Quo Nachhaltigkeitschecks präsentieren und sie feststellen, wie viele Maßnahmen sie schon unbewusst umsetzen. Gemeinsam entwickeln wir dann eine Roadmap für den nachhaltigen Transformationsprozess“, erklärt Ulrike Stöckle.

Auch innerhalb der Agentur Martin Fritz Marketing Kommunikation wurde schon früh ein Strategieprozess angestoßen, um das Geschäftsmodell für die Zukunft auszurichten. Denn es wurde den Agenturinhabern klar, dass das für sie seit 30 Jahren gelebte Selbstverständnis für Nachhaltigkeit in der Außenwahrnehmung nicht auf allen Ebenen im Unternehmen gegeben war. Welche nachhaltigen Ansprüche seitens der unterschiedlichen Stakeholder wie zum Beispiel Mitarbeiter:innen, Kund:innen, Partner:innen, Dienstleister:innen oder seitens der Öffentlichkeit an die Agentur bestehen, wurde mit der Unterstützung der Agentur für nachhaltige Kommunikation durch Fragebögen und Analysen erfasst – durch die Analyse auch transparent – und dadurch zur Grundlage für entsprechendes Handeln.

„Innerhalb unseres Strategieprozesses haben wir unser Leitbild und unsere Vision/Mission überarbeitet, unsere Werte überprüft und Handlungsfelder definiert, in denen wir unseren Beitrag an einer nachhaltigen Entwicklung leisten möchten. Zusammen mit Ulrike Stöckle haben wir daraus unsere Nachhaltigkeits­strategie entwickelt und ganz konkrete und messbare kurz- sowie mittelfristige Ziele gesetzt, um bis 2025 klimaneutral zu werden“, erläutert Martin Fritz.

Konkret bedeutet das, dass in Folge des Transformationsprozesses der digitale Bereich der Agentur ausgebaut wurde und neue Branchen erschlossen werden. Zudem reicht die Agentur ab sofort eine Nachhaltigkeitserklärung beim Deutschen Nachhaltigkeitskodex, beim Rat für Nachhaltige Entwicklung ein.

Die Nachhaltigkeitsberichte des Deutschen Nachhaltigkeitskodex sind sehr umfassend – jedoch mitunter wenig ansprechend für das interessierte Netzwerk von Unternehmen und deren Partner, die durch die bestehenden Lieferketten vernetzt sind. Statt die eigenen Erfolge des Transformationsprozesses wirksam in den Medien zu kommunizieren, verschwinden diese häufig auf den hinteren Bereichen einer Website. Dies wird sich durch die Agenturpartnerschaft Nachhaltigkeit nun ändern. Denn der Mehrwert einer gelungenen Nachhaltigkeitskommunikation strahlt in vielfältige Weise auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Diese können sich besser mit der Unternehmenskultur identifizieren, wenn nachhaltige Werte in der Vision und Mission bereits verankert sind und Nachhaltigkeitsziele nicht nur sachlich in einem Bericht zitiert, sondern in der Praxis gemeinsam erreicht werden. Aber auch zukünftige Mitarbeiter:innen entscheiden sich eher für einen Arbeitgeber mit Purpose und würden dafür sogar weniger Gehalt in Kauf nehmen.

Durch die fabelhafte Zusammenarbeit der beiden Agenturen während des Transformationsprozesses von MFMK entstand die Idee, statt einer standardisierten Erklärung für den Deutschen Nachhaltigkeitskodex einen gestalteten Nachhaltigkeitsbericht zu schaffen, der weiterhin dem Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) entspricht, aber auch gleichzeitig dem Designanspruch und Storytelling einer Kommunikationsagentur gerecht wird. Der Bericht wird in der visuellen Sprache des Unternehmens umgesetzt, hebt wichtige Kennzahlen hervor und beschreibt anschaulich die Ausgangslage, die gesteckten Ziele und Maßnahmen, die für die Zukunft ergriffen werden. Der Bericht kann als digitale Onlineversion individuell und mit einer emotionalen Bildsprache gestaltet werden, aber auch in einer haptisch anspruchsvollen Printversion.

„Im Prinzip vereinen wir Nachhaltigkeitsbericht, Unternehmensbroschüre und Mitarbeiter­zeitschrift in der Form eines anspruchsvollen zukunftsorientierten Corporate-Culture-Magazins, das Lust darauf macht, in die Hand genommen und gelesen zu werden. Dadurch erfährt der Lesende nicht nur bestimmte Kennzahlen einer Umweltbilanz, sondern viele neue Aspekte und Geschichten aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven eines Unternehmens“, erklärt Claudia Schuhmacher-Fritz.

So entsteht eine neue Kommunikations-Kultur im jeweiligen Unternehmen, getragen von Verantwortung, weit über das Berichtsjahr hinaus. All das verlangt Achtsamkeit und Gemeinwohl-Verantwortung. Und neue Kreativität. Und überlegte Kommunikation. Denn daraus entsteht eine Kultur mit gesellschaftlicher Wirkung.

Martin Fritz Marketing Kommunikation

www.fritz-marketing.de

Büro Berlin:
Haus Cumberland
Kurfürstendamm 194
10707 Berlin

T: +49 (172) 743 07 73

Agentur für nachhaltige Kommunikation

www.nachhaltig-kommunizieren.com

Sophienstraße 4
76530 Baden-Baden

T: +49 (170) 587 38 21

 

 

 

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